offizielle Webpräsentation der staatlichen Burg
Bitte beachten Sie, dass die Zahlung des Eintritts in die Burg nur in bar möglich ist. Danke für Ihr Verständnis.
Vorderseite der Burg mit Resten der vorgelagerten Befestigung.
Blick auf die Neue Burg vom österreichischen Thayaufer.
Vorderseite der Neuen Burg
Eingangsportal, das früher mit einer Falltür verschlossen wurde.
Links oben in der Ecke ist die Öffnung für den Aufzug zu sehen.
Ein Rest vom Aufzug ist bis heute am Tor erhalten geblieben.
Gotisches Portal mit dem charakteristischen Spitzbogen.
Ecke des Nordflügels der Neuen Burg.
Öffnungseinfassung mit den für die späte Gotik typischen gekreuzten angedeuteten Säulen.
Das Baumaterial der Mauerung besteht aus sog. Eggenburger Kalkstein. Dabei handelt es sich um Sedimente aus einem Meer mit versteinerten Tieren aus dem Tertiär.
Dieser gewölbte Raum im Erdgeschoss diente am Beginn des 20. Jh. als Speisesaal.
Im Fenster des Speisesaales sind die Fentserrahmen aus Holz erhalten geblieben.
Im Nordwestflügel in das Felsmassiv eingehauener Kellerraum.
Blick von außen auf die mächtige Bastei, die die Form einer Dreiviertelwalze hat.
Unzugängiger Raum im dritten Stock des Nordflügels.
Abgestufte Fensteröffnung im zweiten Stock des Nordflügels mit zahlreichen Graffitis ringsherum.
Gedenkaufschrift aus dem Jahre 1832, unterschrieben von sieben polnischen Offizieren, die als Teilnehmer am antirussischen Novemberaufstand emigriert waren.
Ältester Nachweis von Besuchern von 1775 auf dem Putz der behauenen Felswand.
Seit 2010 werden die Räume des Südwestflügels von einem neuen Flachdach geschützt.
Die halbwüstenartigen Bedingungen auf dem Dach kommen verschiedenen Arten von Sukkulenten entgegen. Hier blühen z. B. vier Arten von Fetthenne bzw. Mauerpfeffer oder z. B. der Sprossende Donarsbart.
Höchste Stelle des oberen Wehrgangs.
Beobachten einer grünen Eidechse auf dem Aussichtspunkt.
Blick auf das Flusstal der Thaya vom obersten Stockwerk der Neuen Burg.